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Stromverbrauch Online

Stromverbrauch durch Streaming, Google & KI

Unsere digitale Welt ist bequem, aber sie verschlingt auch viel Energie. Schnell mal was bei Google suchen, eine kleine Anfrage bei ChatGPT und zur Entspannung ein Film bei Netflix. Alles mit ein paar Clicks erledigt.

Aber: alle Services verbrauchen Strom. Es lohnt sich, über den eigenen digitalen Fußabdruck nachzudenken und Maßnahmen zu ergreifen, um den Stromverbrauch online zu reduzieren.

Stromverbrauch Google

Hast du dich schon einmal gefragt, wie viel Strom eine einfache Google-Suche benötigt? Laut eigener Aussage verbraucht Google ungefähr 0,0003 kWh Strom pro Suchanfrage, umgerechnet also 0,3 Wattstunden. Das klingt gar nicht viel. Pro Sekunde werden aber durchschnittlich 65.000 Suchanfragen an Google gestellt (Quelle). Das summiert sich zu einem Verbrauch von etwa 19,5 Kilowattstunden pro Sekunde. Ein moderner Kühlschrank (A+++) verbraucht etwa 150 bis 250 kWh pro Jahr. 10 Sekunden Google verbraucht also so viel wie dein Kühlschrank im Jahr. Bei Milliarden Anfragen pro Tag zeigt sich, dass auch die digitale Welt Auswirkungen auf die Umwelt hat.

Fun Fact: Der Suchindex von Google ist 100.000.000 Gigabyte groß. Am 16. August 2013 sind sämtliche Google Dienste für knapp 5 Minuten ausgefallen. Das Ergebnis? Der weltweite Online-Traffic ist um 40% eingebrochen.

Stromverbrauch ChatGPT

Jedes Mal, wenn du ChatGPT eine Frage stellst, wird eine immense Rechenleistung benötigt. Bei dem KI-Tool geht man von einem 10-fach höheren Stromverbrauch als bei Google aus: eine Anfrage soll 2,9 Wattstunden an Strom verbrauchen (Quelle). Rund 67.000 Anfragen an ChatGPT würden somit etwa 195 kWh verbrauchen – das entspricht dem Jahresverbrauch eines modernen Kühlschranks.

Alleine das Training der KI-Modelle, damit sie so funktionieren wie sie es tun, verschlingt Energie in riesigen Mengen. Experten vermuten, dass die Version ChatGPT 4 über 62 Millionen kWh verbraucht hat (Quelle). Für das Training werden unzählige Prozessoren von Grafikkarten verwendet, die jeweils rund 1.000 Watt verbrauchen – und das für mehrere Wochen (Quelle). In der täglichen Nutzung geht man davon aus, dass ChatGPT die Strommenge von rund 17.000 Haushalten verschlingt (Quelle).

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Stromverbrauch Streaming

Nachdem du mit Google und ChatGPT alle deine Fragen beantwortet hast, ist es Zeit zum Entspannen. Wie hoch ist aber der Stromverbrauch von Netflix und Co? Streaming ist zwar sehr bequem, aber auch enorm energieintensiv. Für jede Stunde, die du Netflix schaust, wird nicht nur dein Fernseher oder PC mit Strom versorgt – auch die Rechenzentren und Server, die deine Lieblingsserie bereitstellen, laufen auf Hochtouren. Gemäß Handelsblatt werden 80 Prozent des Stromverbrauchs im Internet durch Streamingdienste verursacht (Quelle). Eine genaue Zahl ist schwer zu nennen, da es so viele Variablen gibt: Endgerät, Bildqualität, Infrastruktur der Server. Einige Studien schätzen, dass das Streamen eines Videos im Schnitt etwa 150 Watt verbraucht. Zur Einordnung: eine 15-Watt Energiesparlampe würde mit 0,15 kWh für ganze 10 Stunden leuchten.

Wusstest du, dass die Wahl der Bildqualität einen großen Unterschied im Energieverbrauch machen kann? Das Streamen in 4K kann bis zu 4-mal mehr Energie verbrauchen als das Streamen in HD-Qualität. Neben den größeren Datenmengen werden eine höhere Rechenleistung, mehr Bandbreite und längere Pufferzeiten zum Zwischenspeichern benötigt.

Wie kannst du den Stromverbrauch online reduzieren?

Es gibt viele einfache Wege, um deinen digitalen Stromverbrauch zu reduzieren. Reduziere die Streaming-Qualität auf Plattformen wie Netflix oder YouTube. Nutze energieeffiziente Geräte und schalte deinen PC aus oder zumindest in den Ruhezustand, wenn du ihn nicht brauchst. Auch das Nutzen von Suchmaschinen, die auf nachhaltige Energie setzen, kann helfen, deinen digitalen CO2-Fußabdruck zu minimieren.

Was du noch tun kannst? Löschen! Klingt verrückt, aber Fakt ist folgendes: Jede App, jeder Chat, jede Mail, die irgendwo rumliegt und seit Jahren nicht mehr genutzt wird, verbraucht Speicher und Energie. Denn um diese „Datenmengen zu speichern und abrufbar zu halten, liefen Rechenzentren und Cloud-Dienste rund um die Uhr“ (Quelle).

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Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

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