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Die eigene Sauna – Strom­verbrauch berechnen

Die eigene Sauna – Stromverbrauch berechnen

In Deutschland gibt es schätzungsweise 1,7 Millionen Saunen (Quelle). Rund zwei Drittel der Deutschen waren zumindest einmal in ihrem Leben in der Sauna. Entspannung ist bei 63% die Motivation, eine Sauna zu besuchen. 46% wollen mit dem Saunieren ihre Gesundheit fördern (Quelle). Unabhängig von Öffnungszeiten und langen Autofahrten zu einem Wellnesstempel, kann man auch gemütlich zu Hause saunieren – vorausgesetzt man hat eine eigene Sauna. Heimsaunen für Wellnessliebhaber sind mittlerweile erschwinglich geworden und auch bei wenig Platz im Keller oder Garten realisierbar. Neben den Kosten für die Anlage selbst spielt auch der Stromverbrauch der Sauna eine nicht unerhebliche Rolle – insbesondere der Verbrauch des Saunaofens. Wieviel Strom verbraucht eine Sauna und wie kann man die Stromkosten senken? Erfahre hier mehr zu den Unterhaltskosten einer Eigenheimsauna.

Strom­verbrauch deiner Heimsauna berechnen

Egal ob Gartensauna, Kellersauna, Bausatz oder individuell geplante Sauna – neben den Fixkosten für die Sauna und ihre Installation schlagen auch die Betriebskosten zu Buche. Pro Kubikmeter fällt dabei ungefähr 1 kW Leistung an. Grob überschlagen liegt der Verbrauch eines Saunaofens zwischen 6 und 8 kW. Die Höhe der Stromkosten pro Saunagang bestimmt also maßgeblich der Stromverbrauch des Saunaofens. Hier gibt es zwei entscheidende Fragen: Wieviel Zeit beansprucht die Anheizphase und wie lange (und wie oft) wird die Sauna genutzt? Angenommen die Sauna zuhause ist zweimal wöchentlich für je 1,5 Stunden in Betrieb, entstehen bei einem Strompreis von 0,27 Euro pro kWh Stromkosten in Höhe von rund 4,80 Euro (Saunaofen mit 6 kW) bis knapp 6,50 Euro (Saunaofen mit 8 kW) pro Woche. Auf das Jahr gerechnet pendelt sich der Stromverbrauch somit bei rund 250 bis 340 Euro ein.

Um deinen individuellen Stromverbrauch zu berechnen multipliziere einfach die Leistung des Ofens (in kW) mit der Nutzungsdauer (in Stunden) und deinem aktuellen Strompreis (ebenfalls pro kW).

Stromkosten pro Saunagang senken

Neben Nutzungsdauer und Verwendungshäufigkeit gibt es weitere Stellschrauben, über die sich die Kosten für einen Saunagang zuhause reduzieren lassen. Entscheidend für einen niedrigeren Verbrauch sind Dämmung und Isolation der Saunakabine. Je besser die Kabine gedämmt ist, desto geringer ist der Wärmeverlust an die Umgebung. Bei den Wänden gilt daher: je dicker, desto besser. Eine nachträgliche Dämmung ist meistens möglich. Ebenfalls sollten undichte Stellen, wie beispielsweise Türspalten, durch gezielte Isolierungsmaßnahmen repariert werden. So kannst du beim Energietanken sogar Energie sparen.

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Sauna und Wellness in Deutschland

Wer für Wellness und Entspannung die eignen vier Wände aber doch lieber verlassen möchte, muss nicht weit fahren: Der Wellnessreport 2019 (Link) zeigt die schönsten Wellness-Städte in Deutschland, in denen man auch außerhalb des eigenen Heims bestens saunieren kann:

Platz 1: Frankfurt am Main
Platz 2: Berlin
Platz 3: Hamburg
Platz 4: Dresden
Platz 5: Stuttgart

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Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der Andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Wählen Sie Nein für gemeinsame Messung

Erklärung: Hier besitzen Sie einen einzigen Zähler (HT-/NT-Zählwerk), der Wärmestrom und Haushaltsstrom gemeinsam misst. Sie haben keinen weiteren, separaten Zähler mit eigener Zählernummer in der Lieferstelle.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Sie sind noch unsicher, welcher Tarif der richtige für Sie ist? Rufen Sie uns an 02251 77 39 39 7, unser Kundenservice hilft Ihnen gerne weiter.

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