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Wohnung ohne Klimaanlage kühl halten

„stromfresser-finden“ / „stromverbrauch-reduzieren“

22,5° C, Sonnenschein und eine leichte Brise. Perfektes Wetter, das wir lieben. Leider kommt das aber nur selten so vor. Grade in den Sommermonaten klettert das Thermometer gerne mal über 25° C und ab da fängt es langsam an, nervig zu werden. Was tun wenn’s heiß wird, man Strom sparen und man keine Klimaanlage nutzen möchte? Den guten alten Ventilator anwerfen - gibt es sonst keine Alternative? Doch, klar! Wir zeigen dir hier einfache Tipps und Tricks, wie du deine Wohnung ohne Klimaanlage abkühlen kannst.

Wie gefährlich ist ein Ventilator?

Ein Ventilator an sich ist natürlich kein „gefährliches Gerät“. So ein kalter Luftstrom ist oft super angenehm bei heißen Temperaturen. Es gibt aber einen Haken. Wenn es so richtig heiß ist und du dich vor einen Ventilator setzt, schwitzt du mehr. Das hat zwar kurzfristig einen schön kühlenden Effekt, langfristig verlierst du aber viel Wasser. Das sorgt im schlimmsten Fall zu Flüssigkeitsmangel, verspannten Muskeln, trockenen Augen, Erkältungen und bringt deinen Wärmehaushalt beziehungsweise Kreislauf durcheinander. Allergiker sollten ohnehin vorsichtig sein, da die aufgewirbelte Luft Staub und Pollen im ganzen Raum verteilt. Als Faustregel gilt: den Luftstrom nicht direkt auf dich richten und bei richtig heißen Temperaturen auf jeden Fall vorsichtig anwenden.

Eine Story am Rande: besonders in Südkorea gibt es die Sage des „Ventilatortod“. Angeblich sollen Menschen durch über Nacht betriebene Ventilatoren durch Unterkühlung oder Erstickung gestorben sein. Untersuchungen haben ergeben, dass die Todesfälle eher auf die Hitze, Kurzschluss oder Kabelbrand der Geräte zurückzuführen sind. Also einen kühlen Kopf behalten. Aber Elektrogeräte natürlich immer mit der gebotenen Vorsicht betreiben!

Räume kühlen durch geschlossene Rollläden

Du kennst es aus dem Urlaub: In südlichen, warmen Regionen fallen die Fenster eher klein aus. Oder sie sind – auch bei tollem Ausblick auf Meer und Strand – abgehängt. Das hat einen einfachen Grund: Je mehr Fenster verbaut sind, desto schneller wird’s warm. Nun kannst du im Regelfall nicht so schnell etwas an der baulichen Beschaffenheit ändern oder große schattenspendende Bäume vor deine Fenster pflanzen. Aber du kannst deine Rollläden schließen oder die Fenster abhängen. Ideal sind übrigens außenliegende Rollläden, da die Fensterscheibe so nicht in der prallen Sonne ist. Die Rollläden solltest du in den heißen Monaten auch tagsüber unten lassen. So kannst du einen Raum kühlen, auch ohne Klimaanlage. Falls keine Rollläden vorhanden sind, kannst du natürlich auch zu (blickdichten) Stoffen oder zu Sonnenschutzfolien greifen. Bei Stoffen solltest du unbedingt auf helle Farben setzen, da diese das Licht reflektieren und sich nicht so schnell aufheizen. Die weißen Häuser der griechischen Küste ohne große Fenster sehen also nicht nur gut aus, sondern haben auch eine echte Funktion.

Wohnung kühlen durch gezieltes Lüften

Ein weiterer Tipp zum Thema Zimmer kühlen: richtig lüften. Insbesondere morgens und abends kannst du die Fenster aufmachen und von den niedrigeren Temperaturen profitieren. Hier gilt: Je mehr desto besser. Lass die Luft komplett durchziehen und sorge für eine gute Durchlüftung. Wird es im Laufe des Tages heißer, solltest du die Fenster schließen damit die Hitze nicht sprichwörtlich durch das Fenster reinkommt. Wohnst du in einem Mehrfamilienhaus, kannst du auch deine Wohnungstür öffnen. In Treppenhäusern ist es oft kühler als in der Wohnung. Übrigens: hier kannst du einen Ventilator sinnvoll einsetzen. Stelle ihn beim Lüften morgens beziehungsweise abends so ans Fenster, dass er die warme Luft aus der Wohnung nach außen bläst.

Raum kühlen: Elektrogeräte ausschalten

Dein Kühlschrank kühlt deine Getränke im Sommer. Eine super Erfindung! Aber dein Kühlschrank produziert auch Wärme. Was also tun? Den Kühlschrank ausschalten? Das wäre keine gute Idee. Was du aber ausschalten kannst, sind Elektrogeräte, die du aktuell nicht verwendest oder die im StandBy Modus sind. Das gilt für Computer, TV Receiver, Drucker, Stereoanlage, Smart Home Geräte und vieles weitere. Alles, was du aktuell nicht benötigst, einfach vom Netz ziehen und Wärmebildung verhindern. Stichwort: Betriebswärme. Das ist vielleicht nur ein kleiner Effekt, aber es spart zudem auch noch Strom. Gute Sache.

Übrigens: jede Menge Infos zum Thema StandBy und Strom sparen findest du hier.

Wohnung kühlen durch feuchte Tücher

Es klingt komisch, aber es funktioniert. Du kannst feuchte Tücher – Bettlaken, Handtücher und Co – aufhängen. Die Abkühlung entsteht durch die Verdunstungskälte, also durch das Trocknen der Textilien. Allerdings wird es dadurch auch erheblich feuchter im Raum. Feuchte Hitze empfinden wir oft als noch unangenehmer als trockene Hitze. Daher solltest du diesen Tipp nur in Maßen verwenden. Wenn es dir ein bisschen komisch vorkommt überall nasse Tücher aufzuhängen: du kannst auch einfach deine Wäsche in der Wohnung trocknen. Spart die Kosten für den Trockner und kühlt nebenbei deine vier Wände. Alternativ kannst du feuchte Tücher oder eine Schale mit Wasser/Eis vor den Ventilator stellen. Achte aber unbedingt darauf, dass keine Feuchtigkeit in das Gerät eindringen kann. Wie immer gilt: nicht direkt vor den Luftstrom setzen.

Warum man bei Hitze nicht kalt duschen sollte

Eigentlich klingt es wie ein richtig guter Plan: einfach eiskalt duschen! Das Problem ist, dass dein Körper bei heißen Außentemperaturen durch eine eiskalte Dusche noch mal einen richtigen Turbo erhält. Der Kreislauf wird angekurbelt, da dein Körper dich wieder auf wärmere Temperaturen bringen möchte. Dadurch wirst du nochmal so richtig wach und es fällt dir nach der Dusche schwerer, mit der Wärme umzugehen. Gerade vor dem Schlafengehen ist das gar kein guter Plan.

Gut schlafen trotz Hitze

Gibt es keine Alternative um bei Hitze nachts besser zu schlafen? Genauso wie du im Winter deine Klamotten über die Heizung legen kannst, um in ein kuschelig warmes Bett zu schlüpfen, kannst Du Schlafanzug, T-Shirt und Co im Sommer ins Eisfach legen. Oder die Wärmflasche mit kaltem statt heißem Wasser füllen. Wenn das alles zu viel Aufwand ist, achte zumindest darauf, dass deine Bettwäsche aus Baumwolle besteht und nicht aus Synthetik, da diese die Körperwärme speichert und schlechter abgibt.

Was du noch gegen Hitze tun kannst

Die Couch Potatoes wird es freuen: wenig bewegen und drinnen bleiben. Mit dem Projekt „Joggen“ solltest du nicht unbedingt bei 30 Grad Außentemperatur beginnen. Natürlich gilt: viel trinken. Auf Koffein solltest du übrigens verzichten, da es harntreibend wirkt und dein Körper nur noch mehr Wasser abgibt. Dass Alkohol und Hitze keine gute Kombi sind, sollte bekannt sein. Und auch wenn es verlockend ist: eiskalte Getränke regen deinen Körper dazu an, nur noch mehr Wärme zu produzieren. Wie beim Duschen gilt hier: kühl, aber nicht eiskalt.

Was spricht gegen eine Klimaanlage?

Fassen wir zusammen: viel trinken, wenig bewegen, morgens und abends lüften und nicht zu kalt duschen. Wäre so eine Klimaanlage nicht einfach viel praktischer? Die gibt es mittlerweile schon beim Discounter für relativ wenig Geld. Ja und nein. In der Tat gibt es neben fest verbauten Klimaanlagen, wie in vielen modernen Bürogebäuden, auch immer mehr mobile Geräte. Wir sprechen jetzt mal nicht von der Umwelt, sondern von Kosten. Diese liegen nicht nur in der Anschaffung des Gerätes sondern zu einem großen Teil in den laufenden Kosten. Die kleinen Maschinen sind oft wahre Stromfresser. Daher solltest du unbedingt die Energieeffizienzklasse checken und bedenken, dass diese kleinen Anlagen oft nur einen einzigen Raum kühlen können. Mehr Infos dazu findest du hier.

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Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

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Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

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