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Strom - Fakten und unnützes Wissen

„stromfresser-finden“ / „stromverbrauch-reduzieren“

Was verbraucht mehr Strom: einer der größten Flughäfen der Welt oder ein Rechenzentrum? Wieso sind Käfer effizienter als moderne LED Lampen? Wie lange dauerte es von der Entdeckung des Stroms bis zur ersten Glühbirne? Wir wissen, dass wir nichts wissen – aber wir können lernen. Deswegen gibt’s hier 7 Fakten zu Strom und Energie. Ob dieses Wissen unnütz ist, wissen wir auch nicht. Wir wissen aber, dass es Spaß macht!

Wie viel Strom verbraucht dein Körper?

Die Kommunikation in deinem Körper erfolgt über Strom, insbesondere was Sinnes- und Muskelzellen betrifft. Der größte Stromfresser mit ungefähr 20 bis 30 Watt ist dein Hirn. Auch wenn man bestimmt argumentieren kann, dass das Hirn mancher Menschen ein bisschen weniger zu verbrauchen scheint … Übrigens: Moderne Supercomputer verbrauchen für Leistungen die dein Hirn „einfach so“ vollbringt 50 bis 5.000 mal mehr Energie. Der menschliche Grundumsatz, was man also minimal benötigt zum Beispiel beim Schlafen, liegt bei ungefähr 70-90 Watt (Quelle: www.chemie.de). Zum Vergleich: eine Spielekonsole zieht ungefähr 200 Watt pro Stunde.

Ist das Internet ist ein Stromfresser?

Eine Google Suche verbraucht 0,3 Watt. 20 mal googlen entspricht der Leistung einer Energiesparlampe pro Stunde. Danke, wissen mittlerweile alle. Langweilig. Damit man sich die Dimensionen des Energieverbrauchs des Internets ein bisschen besser vorstellen kann, hier mal ein anderer Vergleich:

Der Frankfurter Flughafen ist einer der größten der Welt. Im Jahr 2019 wurden über 70 Millionen Fluggäste gezählt und es gab über eine halbe Million Flugbewegungen. Fun Fact: am 26.06.2018 gab es 1.575 Starts und Landungen, also über 65 pro Stunde. Man kann also guten Gewissens sagen: auf diesen 20 km² ist ordentlich was los.

In Frankfurt sitzen bekanntlich auch viele Banken und die Börse. Dort braucht man nicht nur schicke Anzüge, sondern auch Rechenzentren, um die Finanzdaten zu verarbeiten. Die Rechenzentren der Stadt Frankfurt verbrauchen 20% des gesamten Stroms in der Stadt. Damit verbrauchen sie mehr als der gesamte Flughafen. (Quelle: www.tagesspiegel.de)

Schauen wir mal über Frankfurt hinaus ist folgendes Fakt: alleine der Energiebedarf von Rechenzentren in Deutschland entspricht „ungefähr den CO2-Emissionen, die wir im Flugverkehr in Deutschland haben“ (Quelle: www.spektrum.de). Trend steigend.

Woher stammt Elektrizität?

Strom bzw. Elektrizität ist uralt und schon längst bekannt bevor der erste Smart Speaker in die Steckdose gesteckt wurde. Schon in der Antike, rund 600 vor Christus, wussten die Griechen über die elektrostatische Aufladung des Bernsteins. Der Philosoph Thales von Milet rieb Bernstein an einem Tierfell und stellte fest, dass der Stein die Haare anzog. Ihr wisst also jetzt, von wem euer Physiklehrer die Experimente kopiert hat. Die Griechen nannten Bernstein damals „Elektron“. Aus dem Begriff wurde im Laufe der Jahrtausende dann das, was wir heute unter einem elektrisch geladenen Teilchen verstehen. Die Griechen haben zwar beobachtet, aber nicht verstanden, was mit dem Bernstein passiert. Bis zur ersten Entwicklung von Batterien und Generatoren dauerte es bis ungefähr zum Ende des 18. Jahrhunderts – also schlappe 2.400 Jahre. Dann ging es schneller: die Glühbirne, ein Patent von Edison aus dem Jahr 1880, kam rund 100 Jahre später. Heute laden wir Smartphones an Powerbanks. Hätten die Griechen das damals geahnt …

Was hat die Sommerzeit mit Strom zu tun?

Energie sparen ist ein Trendthema? Naja, nicht so wirklich. Vor über 200 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1784, kritisierte bereits Benjamin Franklin den hohen Verbrauch an Kerzen. Man verbrauche viel zu viel Energie, um es künstlich hell wirken zu lassen. 1916 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Nach einigem Hin und Her wurde sie dann 1980 erneut eingeführt. Das Ziel war das Gleiche wie 1874: abends Energie sparen und das Sonnenlicht einfach länger nutzen. Es klingt wie eine gute Idee, aber so ganz unumstritten ist dieses Vorgehen bis heute nicht. Zum Beispiel kritisiert der BDEW, dass es durch die Zeitumstellung kaum Einsparungen gibt (Quelle: www.handelsblatt.com). Die Energie verlagere sich nur: weg von Beleuchtung hin zu anderen Verbräuchen. Ein hervorragendes Diskussionsthema für lange Sommerabende, oder?

Wie energieeffizient sind Tiere?

Alte Glühbirnen können warm, ja sogar regelrecht heiß, werden. LEDs hingegen bleiben im Vergleich dazu kalt. Das liegt daran, dass alte Glühbirnen nur ca. 5% der Energie in Licht und rund 95% in Wärme umwandeln. LEDs erzeugen zwar auch Wärme, aber weitaus weniger. Deshalb kann man sie auch nachdem sie tagelang geleuchtet haben einfach so anfassen. Trotzdem sind es im Schnitt noch zwischen 40% bis 50% (Quelle: www.dial.de).

Fun Fact: Käfer lachen über diese Effizienz. Bei Glühwürmchen – aus der Familie der Käfer - verhält es sich genau umgekehrt wie bei alten Glühlampen: sie machen aus Energie 95% Licht und nur 5% Wärme (Quelle: www.baden-wuerttemberg.nabu.de). Energieeffizienzklasse :A!

Der Mensch als Heizung

Im Jahr 2021 lag die Temperatur im Oktober durchschnittlich bei ca. 9° C. Richtig gutes Wetter im Sinne für kurze Hosen und Open Air Veranstaltungen ist das eigentlich nicht. Wenn man sich aber Bilder vom Oktoberfest in München anschaut, sieht das anders aus. Dirndls, Trachten, kurze Hosen und T-Shirts sind allgegenwärtig. Frieren die Leute nicht? Nein, denn die vielen Menschen, Küchen, Lichter und Fahrattraktionen sorgen für ordentlich Wärme. Wenn’s richtig abgeht auf der Wies’n verbrauchen die rund 30 Hektar Festgelände so viel Energie wie eine Kleinstadt. Konkret drückt sich das in den Temperaturen aus: auf dem Gelände ist es gerne mal 10° C wärmer als in der Umgebung.  Und ja, das Oktoberfest beginnt Ende September – klimatechnisch machen die paar Tage aber keinen großen Unterschied (Quelle: www.augsburger-allgemein.de).

Warum Elektroautos keine neue Erfindung sind

40% der Autos in New York fahren elektrisch. Nein, nicht heute, sondern vor über 100 Jahren. Bereits im Jahr 1912 wurden über 30.000 Elektrofahrzeuge in den USA produziert (Quelle: www.spiegel.de). Und schon ein viertel Jahrhundert davor wurde hierzulande das erste Elektroauto in der Maschinenfabrik Flocken gebaut. Benzin gab es damals übrigens nur in der Apotheke. Der Siegeszug der Elektroautos hielt aber nur bis in die 1920er Jahre. Warum? Benzinmotoren wurden sicherer, leistungsstärker, hatten eine größere Reichweite und waren einfacher zu starten. Den Treibstoff Benzin gab es im Überfluss für kleines Geld. Wie das Wettrennen „Verbrenner versus Stromer“ rund 100 Jahre später aussieht wissen wir alle …

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Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

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