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Elektroauto zu Hause laden: So kommt die Ladestation in deine Mietwohnung

Elektroauto zuhause laden: Ladestation in der Mietwohnung

Was spricht eigentlich noch gegen den Umstieg auf ein Elektroauto? E-Autos sind umweltfreundlich, finanziell gefördert und bundesweit gibt es mittlerweile über 19.000 öffentliche Ladesäulen. Klingt schonmal gut.

Nur leider garantiert das noch keinen freien Ladeplatz in Wohnungsnähe. Eigenheimbesitzer können problemlos eine eigene Ladestation am Haus installieren lassen. Aber was, wenn man zur Miete wohnt? Was muss ich tun, um als Mieter mein Elektroauto zu Hause laden zu können? Und was muss ich dabei beachten? Hier die Antworten:

Laden über die Haushalts­steckdose?

Geht zwar, ist aber keine Dauerlösung. E-Autos lassen sich im Grunde über eine ganz normale 230 Volt Steckdose nach CEE 7/4 aufladen. Aber: Der Standardstecker bringt es nur auf eine Ladeleistung von circa 2,3 Kilowatt. Das Laden der Batterie dauert also entsprechend lange. Beispiel: Bei einem Tesla Model S beträgt die Ladedauer pro 100 km Reichweite etwa 8 Stunden, bei einem VW e-Up ca. 5,5 Stunden und bei einem Hyundai Ioniq rund 6 Stunden. Steckdose und Leitung werden dabei außerdem stark belastet und könnten überhitzen.

Installation einer Wallbox als Mieter

Besser: Installation einer Wallbox

Sicherer und wesentlich schneller ist das Laden über eine Wallbox. Mit etwa 3,6 kW bis 22 kW ist die Ladeleistung einer Wallbox wesentlich höher als die einer üblichen Haushaltsstecksdose (2,3 kW). Je nach Leistung der Wallbox verringert sich die Ladezeit der Batterie um ein Vielfaches. Voraussetzung für die Installation ist zunächst nur ein fester Stellplatz. Die Installation an der Wand einer Tiefgarage ist ebenso möglich wie ein wetterfester Ladeanschluss im Freien. Da die Wallbox mit Starkstrom versorgt werden muss, darf die Montage aus Sicherheitsgründen nur von einem Elektriker  durchgeführt werden. Wir helfen dir gerne bei der Vermittlung von spezialisierten Installateuren (Kontakt). Nun zum Aber: Die Installation einer Wallbox ist eine bauliche Veränderung. Das bedeutet, dass Vermieter bzw. Eigentümer der Montage zustimmen müssen.

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Wallbox zu Hause: Deine Rechte als Mieter

Das Wohnungseigentumsgesetz verlangt bei Umbauten des Gemeinschaftseigentums das Einverständnis aller Eigentümer. Viele Vermieter stellen sich aufgrund der anfallenden Kosten und möglichen Umbaumaßnahmen bislang quer. Das könnte sich jedoch bald ändern: Ende März 2020 hat die Bundesregierung ein neues Gesetz beschlossen, demnach künftig auch Mieter von Eigentumswohnungen den Bau von Ladesäulen oder einer Wallbox durchsetzen können. Allerdings besteht der Anspruch nicht, wenn die Umbaumaßnahmen für den Vermieter nicht zumutbar sind. Solltest du als Mieter deine Ansprüche trotzdem rechtlich geltend machen wollen, kann die Sache schnell zu einer langwierigen Angelegenheit werden.

Also: Überzeuge am besten deinen Vermieter vom Mehrwert einer solchen Ladestation. Immerhin handelt es sich um eine sinnvolle Investition, die auch für die Zukunft den Wert der Immobilie steigern wird. Stimmt der Vermieter zu, solltest du auf jeden Fall klären, wer Zugriff auf diese Ladestation erhält und wie der Stromverbrauch abgerechnet werden kann.

5 Schritte zur Ladestation als Mieter

  1. Prüfe, ob du einen geeigneten Stellplatz zur Verfügung hast, an dem eine Wallbox installiert werden kann.

  2. Sprich mit deinem Vermieter, ob er oder sie der Installation einer Wallbox zustimmt (sofern die baulichen Voraussetzungen dafür gegeben sind).

  3. Kläre die Verteilung der Kosten zwischen Eigentümer(n) und Mieter(n).

  4. Lege fest, wer Zugriff auf die Ladestation erhalten soll.

  5. Kläre, wie der Stromverbrauch dann abgerechnet wird.

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Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

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Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

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