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Strom­verbrauch als junge Familie

Sind die Stromkosten zu hoch? Was ist ein „normaler“ Strom­verbrauch?

Stromverbrauch als junge Familie - Sind die Stromkosten zu hoch?

Gerade junge Familien erschrecken oft beim Blick auf die Strom­rechnung. Mit zunehmender Personen­zahl im Haushalt steigt logischerweise auch der Energie­verbrauch: Seit der Geburt des Nachwuchses laufen Waschmaschine und Trockner permanent, früher oder später hat jedes Familienmitglied einen eigenen Laptop und die Spielekonsole ist an regnerischen Ferientagen im Dauerbetrieb. Daher gibt es hier einen kleinen Überblick über den durchschnittlichen Stromverbrauch als Familie, die Ursachen von hohen Stromkosten sowie einige Tipps zum Stromsparen mit Kindern.

Wie hoch ist der durch­schnittliche Strom­verbrauch von 3 bis 4 Personen?

Was ist eigentlich ein „normaler Stromverbrauch“? Das kommt drauf an: Da jede Familie unterschiedlich lebt, unterscheidet sich auch der Stromverbrauch teilweise sehr stark. Somit kann keine exakte oder universell geltende Antwort gegeben werden. Allerdings geben Durchschnittswerte meist eine gute Einschätzung zur Fragestellung ab.

Der durchschnittliche Stromverbrauch als Familie liegt in Deutschland bei etwas mehr als 4.000 Kilowattstunden (kWh). Diese Angabe stammt aus der Stromspiegel-Statistik (Link) und bezieht sich auf ein Einfamilienhaus. Im Falle, dass das Wasser in der Küche und im Bad elektrisch mit einem Durchlauferhitzer erwärmt wird, summiert sich der Stromverbrauch einer Familie auf knapp 5.000 kWh. Dagegen liegt der Stromverbrauch in einem Mehrfamilienhaus meist deutlich niedriger, bei etwas mehr als 3.000 kWh und bei knapp 4.500 kWh mit einem Durchlauferhitzer. Dieser Abschlag von knapp 30 % bei einem Mehrfamilienhaus kommt durch den Wegfall von Kosten für Garten, Garage, etc. zustande. 

Was sind die Ursachen für einen hohen Stromverbrauch als Familie?

Was sind die Ursachen für einen hohen Strom­verbrauch als Familie?

Je mehr Menschen in einem Haus leben, desto höher ist der Stromverbrauch. Allerdings gibt es zwischen großen Familien teilweise sehr beträchtliche Unterschiede. Diese basieren nicht selten auf einigen wenigen Stromfressern, die den Energieverbrauch stark in die Höhe treiben. Daher sollten Sie zum Stromsparen mit Kindern auf jeden Fall diese Stromfresser finden und austauschen. Wir haben an dieser Stelle einmal die häufigsten Stromfresser zusammengestellt.

Mit einem Baby oder Kleinkind im Haus laufen Waschmaschine und Trockner gefühlt permanent. Mal darauf geachtet wie effizient die Maschinen sind? Mit hoher Wahrscheinlichkeit finden sich auch Sterilisator, Flaschenwärmer, Babyphone und Heizstrahler in der Wohnung? Auch Elternzeit und Home Office beeinflussen den Energieverbrauch (Hier mehr erfahren), denn schließlich sind Sie dann wesentlich öfter zu Hause. Sind die Kinder  im Teenageralter finden Sie die Stromfresser dann gerne in der Unterhaltungselektronik: Die „Kleinen“ haben ihren eigenen Laptop, Handy und Tablet. Und die heiß ersehnte Spielekonsole – die auch mal den ganzen Tag läuft - hängt natürlich an einem weiteren TV-Gerät. Läuft die Spielekonsole nur 1 Stunde pro Tag liegt der Verbrauch locker über 50kWh pro Jahr. Fernseher und Standby-Modus nicht eingerechnet.

 

Die Alten sind schuld?

Vor allem älteren Geräte sagt man einen vergleichbar hohen Stromverbrauch nach. Der Klassiker: Die alte, große Tiefkühltruhe der Schwiegereltern, die sie aber nicht mehr nutzen, seitdem alle Kinder aus dem Haus sind. Jetzt steht sie in Ihrem Keller und läuft und läuft und läuft. Natürlich macht es keinen Sinn, Elektrogeräte rauszuwerfen nur weil sie „alt“ sind. Sie können aber einfach mal mit einem Messgerät den exakten Stromverbrauch Ihrer Elektrogeräte (Hier mehr erfahren) ermitteln und diesen mit dem neuerer Modelle vergleichen. Lohnt sich eine Neuanschaffung? Kann man zumindest die Standby-Kosten durch eine schaltbare Steckerleiste reduzieren? Und braucht man diese riesige, alte Kühltruhe wirklich? Für deren Stromkosten können Sie wahrscheinlich jeden Monat eine Familienpizza bestellen.

 

Wie kann man als Familie mit Kindern effektiv Strom sparen?

Um Ihnen diese Frage bestmöglich zu beantworten, haben wir an dieser Stelle einmal die wichtigsten Stromspartipps für Familien mit Kindern zusammengestellt. Wenn Sie diese gemeinsam umsetzen, können Sie den Energieverbrauch und damit die Kosten als Familie deutlich senken.

Strom kommt nicht aus der Steckdose!

„Licht aus! Heizung runter! Ofen aus!“ Kindern ist oft nicht bewusst, dass die LED-Lampe Strom verbraucht, die Heizung im Bad auf Stufe 5 weiterläuft, wenn sie nicht runtergedreht wird und der Backofen fürs Vorheizen ganz schön viel Energie braucht. Insbesondere wenn der Ofen wegen „Nur ein Level noch!“ wieder mal vergessen wurde. Klingt banal, aber nehmen Sie sich Zeit und erklären den Kids, dass Strom nicht einfach so „aus der Steckdose“ kommt, sondern am Ende des Tages Geld kostet.

Wichtig ist, dass Sie  gemeinsam daran arbeiten, den Stromverbrauch als Familie zu senken. Denn alleine kommen Sie dabei häufig nicht sehr weit. Sie können gemeinsam überlegen, wie Sie als Familie Energie sparsamer nutzen. Ein Beispiel: Den Wäschetrockner braucht man in den warmen Sommermonaten nicht unbedingt – auch wenn das Lieblingsshirt dann mal ein paar Minuten mehr zum Trocknen braucht. Und 15 Minuten Duschzeit kann man locker auf zwei Minuten reduzieren. Ok, bei Teenagern eher unrealistisch … fangen Sie lieber mit dem Trockner an.

Strom kommt nicht aus der Steckdose!
Ökologisch sinnvoll und nachhaltig leben

Nachhaltiger leben

Ökologisch sinnvoll und nachhaltig leben, setzt schon einen Schritt vorher an. Überprüfen Sie  Ihr Konsumverhalten und behalten Sie auch den Energieverbrauch bei Neuanschaffungen im Hinterkopf. Also einfach mal klarstellen, dass es keine Spielekonsole gibt, weil die zu viel Strom verbraucht! Spaß … Hier mal ein Beispiel, an dem Eltern ansetzen können: Kinder haben Hunger. Sehr oft sogar. Und im Regelfall soll das Essen bitte schnell auf dem Tisch stehen. Also das TK-Gemüse in der Mikrowelle anschmeißen, den Backofen für die Pommes vorheizen, Brot in den Toaster werfen, den Teig im Küchenmixer vorkneten, noch schnell den Wasserkocher … das ist eigentlich ganz schön viel Zeug, was da so rumsteht. Im Schrank findet sich dann noch der Donut Maker - weil der mal im Angebot beim Discounter war – die Popcornmaschine, der Sandwich Maker, das Waffeleisen, die Eismaschine, der Elektrogrill und natürlich die Fritteuse. Mal ehrlich: Braucht man den ganzen Kram wirklich?

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